Geblitzt worden? Unser Bußgeldrechner ermittelt, welche Strafe droht

Veröffentlicht am in Verkehrsrecht

Wer geblitzt wurde, will meistens sofort wissen, welche Strafe ihn erwartet – vor allem, ob Punkte in Flensburg oder sogar ein Fahrverbot drohen. Mit einem Online-Bußgeldrechner kann man sich sofort anzeigen lassen, welche Konsequenzen der aktuelle Bußgeldkatalog für den Verkehrsverstoß vorsieht. Wie funktioniert unser Bußgeldrechner und wann lohnt es sich, Einspruch gegen den Bußgeldbescheid einzulegen? 

Bei Strafzetteln sind die wesentlichen Informationen über die Höhe des Bußgelds klar. Doch wer von einem Blitzer erwischt wurde, muss entweder warten, bis der Bußgeldbescheid im Briefkasten landet, oder er kämpft sich durch die komplizierten Bußgeldtabellen der Straßenverkehrsordnung (StVO). Schneller und einfacher funktioniert die Abfrage der möglichen Strafe mit dem Online-Bußgeldrechner. Der Bußgeldrechner informiert nach einem Verkehrsdelikt vorab, auf welche Konsequenzen man sich einstellen muss.

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Was ist ein Bußgeldrechner?

Das Internet bietet zahlreiche Online-Tools, mit denen Nutzer schnell und einfach herausfinden können, welche Kosten auf sie zukommen – ob Nettogehalt, Versicherungssumme – oder eben Bußgeld. Der Bußgeldrechner klärt Verkehrssünder darüber auf, mit welchen Strafen sie nach einer Geschwindigkeitsüberschreitung oder nach dem Überfahren einer roten Ampel rechnen müssen. In der Regel geht es dabei um Ordnungswidrigkeiten.

Der Nutzer gibt einfach ein, welchen Verstoß er begangen hat und bekommt sofort einen Überblick über die möglichen Folgen. Wer zum Beispiel zu schnell gefahren ist, gibt Geschwindigkeitsüberschreitung ein, außerdem wieviel zu schnell er gefahren ist und die zulässige Höchstgeschwindigkeit.

Wie funktioniert der VON RUEDEN Bußgeldrechner?

Bei unserem Bußgeldrechner wählt man zuerst den begangenen Verstoß aus. Dabei gibt es folgende Optionen:

  • Geschwindigkeit
  • Abstand
  • Rotlicht
  • Handy

Unter Geschwindigkeitsverstoß gibt man außerdem ein, mit welchem Fahrzeug man gefahren ist und ob der Verstoß innerorts oder außerorts begangen wurde. Dann nur noch ein Klick und es wird angezeigt, mit welcher Strafe man rechnen muss. Beim Rotlichtverstoß ist relevant, wie lange die Ampel schon rot war.

Wer zum Beispiel innerorts 70 km/h statt der erlaubten 50 km/h gefahren ist, muss mit einem Bußgeld in Höhe von 70 Euro rechnen. Es kann allerdings auch noch teurer werden – nämlich, wenn die Behörde von Vorsatz ausgeht. Dann drohen 140 Euro Bußgeld, aber immerhin weder Punkte noch ein Fahrverbot.

Aktuelle Strafen aus dem Bußgeldkatalog

Unser Online-Bußgeldrechner geht immer von den Strafen aus dem aktuellen Bußgeldkatalog im Verkehrsrecht aus. Änderungen durch StVO-Novellen werden sofort angepasst.

Der Bußgeldrechner berechnet neben dem Bußgeld auch automatisch die zu erwartenden Gebühren der zuständigen Behörde, die in der Regel zusätzlich zur Strafe aus dem Bußgeldkatalog anfallen. Außerdem berücksichtigt unser Bußgeldrechner, ob es um Fahranfänger in der Probezeit oder Wiederholungstäter geht. In diesen Fällen drohen bei bestimmten Regelbrüchen strengere Strafen.

Hier geht es zum VON RUEDEN Bußgeldrechner.

Einspruch gegen den Bußgeldbescheid einlegen

Sie möchten Einspruch gegen Ihren Bußgeldbescheid einlegen, weil Sie die drohende Strafe nicht akzeptieren oder ein Fahrverbot und Punkte in Flensburg umgehen wollen? Ihre Chancen stehen nicht schlecht, denn bis zu 50 Prozent aller Bußgeldbescheide sind fehlerhaft. Kontaktieren Sie uns! Die Verbraucherrechtskanzlei VON RUEDEN hat sich auf Fälle im Verkehrsrecht spezialisiert. Wir prüfen kostenfrei und unverbindlich, ob ein Einspruch in Ihrem Fall Aussicht auf Erfolg hat.