Schnelle und fachkompetente Hilfe bei finanziellen Schäden durch Phishing-Angriffe auf Ihr Bankkonto.
Yulia Shmeleva-Kurz
Johannes von Rueden
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Sind Sie Opfer eines Phishing-Betrugs? Sie sind nicht allein! Wir helfen Ihnen sofort, um den Schaden zu begrenzen und Ihre Ansprüche durchzusetzen. Rufen Sie uns jetzt für eine persönliche Beratung und die Durchführung wichtiger Sofortmaßnahmen an!
Notfall-Hotline:
Soforthilfe mit Maßnahmen zur Schadensbegrenzung
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Wenn Sie Opfer einer Phishing-Attacke sind, ist schnelles Handeln wichtig:
Als Anwälte für Internetbetrug mit Spezialisierung auf Bank- und Kapitalmarktrecht helfen wir Ihnen, Schadensersatzansprüche durchzusetzen.
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Unser Team unterstützt Sie und ergreift Sofortmaßnahmen zur Schadensbegrenzung. Der Ablauf:
Rechtliche Grundlage: Banken haften nach § 675u BGB grundsätzlich für unberechtigte Zahlungsvorgänge, wenn Opfer nicht grob fahrlässig gehandelt haben. Die Beweislast liegt bei der Bank, allerdings verweigern diese die Erstattung in der Praxis oft vorschnell. Lassen Sie sich von einer ersten Ablehnung Ihrer Bank nicht entmutigen. Wir prüfen Ihre Erfolgsaussichten, dokumentieren den Sachverhalt gründlich und klären diesen gerichtlich.
Phishing ist die bekannteste Form des Identitätsdiebstahls und für Privatpersonen sowie Unternehmen eine ernstzunehmende Bedrohung. Kriminelle versuchen damit unter anderem Anmeldedaten, persönliche Informationen und Kreditkarteninformationen zu stehlen, um Website-Konten zu übernehmen und Online-Banking-Transaktionen durchzuführen, auch ein digitaler Identitätsdiebstahl droht.
Phishing-Opfern drohen neben finanziellen Verlusten in Form geplünderter Bankkonten, auch eine Verschlechterung der Kreditwürdigkeit. Weiter können Phishing-Täter die digitale Identität mit Zugängen zu behördlichen Webseiten, Versicherungen und Social Media Accounts etc. stehlen. Darunter kann nicht nur der eigene Ruf leiden, vielmehr kann die Zurückgewinnung der digitalen Identität eine enorme Herausforderung sein. Die rechtlichen Rahmenbedingungen bieten Betroffenen jedoch Möglichkeiten der Schadensbegrenzung.
Phishing-Angriffe werden technisch immer raffinierter. Banken behaupten oft vorschnell, dass Kunden unvorsichtig und grob fahrlässig gehandelt haben. In Wahrheit kann ein Durchschnittskunde die Täuschung oft kaum erkennen. Auch Zwei-Faktor-Authentifizierungen zum Beispiel mit Passwort und SMS-TAN sind nicht automatisch sicher und verschieben die Verantwortung nicht automatisch auf den Kunden. Gerichte prüfen genau, wie die Verfahren zur Kundenauthentifizierung umgangen wurden.
In den letzten Jahren haben viele Urteile der Gerichte die Ansprüche von Kunden bestätigt. Die Gerichte erkennen an, dass moderne Phishing-Methoden jeden treffen können. Wir prüfen daher genau, ob die Bank Ihnen einen schweren Sorgfaltspflichtverstoß nachweisen kann. In vielen Fällen stehen die Chancen gut, das Geld zurückzuerhalten.
Die Aktionen von Phishing-Tätern erfüllen eine Reihe von Straftatbeständen, wobei zwischen Handlungen der Datenbeschaffung und Datenverwendung zu unterscheiden ist. Phishing-Angriffe zur Datenbeschaffung können verschiedene Straftatbestände erfüllen:
Den Cyberkriminellen droht je nach Schwere des Falls bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe. Privatpersonen und Unternehmen haben rechtliche Möglichkeiten, um gegen die Betrüger vorzugehen und Ihre Rechte durchzusetzen.
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